MicrosoftWindows
Server
2003
Vereinfachtes Informationsportal
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Der Microsoft .net Server ist die neue kommende
(um April 2003) Servertechnologie auf der weitere Serveraplikationen
basieren werden. Es gibt Grundlegend 4 verschiedene Varianten des Windows 2003
Servers.
Windows Server2003 Standard | ist das zuverlässige Netzwerkbetriebssystem,
das schnell und einfach Unternehmenslösungen zur Verfügung stellt.
Dieses flexible Serverprodukt ist die ideale Wahl für die täglichen
Anforderungen von Unternehmen jeder Größe. - Unterstützt die Datei- und Druckerfreigabe. - Bietet sichere Internetverbindungen. - Ermöglicht die Bereitstellung zentraler Desktopanwendungen. - Ermöglicht eine umfassende Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern, Partnern und Kunden. - Unterstützt bidirektionale symmetrische Multiprozessoren und bis zu 4 GB Arbeitsspeicher. |
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Windows Server2003 Web Edition | Als neues Produkt in der Windows-Serverfamilie
ist Windows Server 2003 - Web Edition hervorragend geeignet, um für
Webserver und Webhosts verwendet werden zu können. - Kann problemlos bereitgestellt und verwaltet werden. - Bietet eine Plattform zum schnellen Entwickeln und Bereistellen von Webdiensten und anwendungen, die die Microsoft ASP .NET-Technologie verwenden, einen wichtigen Bestandteil von .NET Framework. - Kann mithilfe einer browserbasierten Oberfläche von einer Remotearbeitsstation aus verwaltet werden. |
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Windows Server2003 Enterprise Edition | Windows Server 2003 - Enterprise Edition
wurde für mittelgroße bis große Unternehmen entwickelt
und bietet die Funktionalität, die für eine Unternehmensinfrastruktur,
für Geschäftsbereichsanwendungen sowie für E-Commerce-Transaktionen
erforderlich ist. - Ist ein Betriebssystem mit sämtlichen Funktionen, das bis zu acht Prozessoren unterstützt. - Stellt spezielle Features für Unternehmen bereit, wie z. B. Cluster mit vier Knoten und bis zu 32 GB Arbeitsspeicher. - Ist verfügbar für Intel® Itanium-basierte Computer. |
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Windows Server2003 Datacenter Edition | Windows Server 2003 - Datacenter Edtion soll wichtige Unternehmenslösungen ermöglichen, für die die am besten skalierbaren Datenbanken und umfangreiche Transaktionsverarbeitung erforderlich sind, außerdem ist Windows Server 2003 - Datacenter Edtion eine ideale Plattform für die Serverkonsolidierung. - Ist das leistungsfähigste Serverbetriebssystem mit den meisten Funktionen, das je von Microsoft angeboten wurde. - Unterstützt symmetrische Multiprozessoren mit bis zu 64 Wegen. |
Sie haben die Möglichkeit jede Edition des Windows Server 2003 für
180 Tage zu testen.
Bestellen Sie die Trial Versionen per Telefon zu bestellen.
Telefon Österreich, Microsoft Infoservice: 08000123345
Eine Telefonnummer des Infoservice Deutschland ist mir leider nicht bekannt.
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Die
technische Übersicht Möchten Sie einen tieferen Einblick? Bei diesem Dokument handelt es sich um einen Leitfaden mit einer technischen Übersicht über die Verbesserungen und neuen Features in der Beta 3-Version. |
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Vorteile
von Windows Server 2003 Lernen Sie die 10 wichtigsten Vorteile von Windows Server 2003 kennen. |
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XML-Webdienste
Die Grundlage von Microsoft .NET bildet eine vereinheitlichende Neuerung mit dem Namen XML-Webdienste, die es Entwicklern ermöglicht, Anwendungen der nächsten Generation zu erstellen. |
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Active Directory |
System |
Link |
Beschreibung |
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Einen Windows Server 2003 in einen Windows 2000 Forest integrieren | ||
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Domänenfunktionsebenen und Gesamtstrukturfunktionsebenen | ||
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WINS/NBT-Knotentypen | ||
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Die Datei LMHOST und HOSTS | ||
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Benutzermanagement |
System |
Link |
Beschreibung |
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Allgemeines zum Verwalten von Gruppen | ||
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Gruppentypen unter Windows Server 2003 | ||
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Gruppenbereiche unter Windows Server 2003 | ||
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Vordefinierte Gruppen | ||
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Sondergruppen und Sonderkonten | ||
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Programme zur Administration von Sondergruppen | ||
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Eingeschränkte Gruppen Erstellen | ||
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Sicherheitskonfigurationen |
System |
Link |
Beschreibung |
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Verstehen des Authentifizierungsmodelles | ||
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Speichern von Anmeldeinformationen | ||
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Authentifizierungsfunktionen von Windows Server 2003 | ||
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Authentifizierungsprotokolle | ||
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LM Authentifizierung | ||
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NTLM Authentifizierung | ||
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Kerberos Authentifizierung | ||
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Programme bei Authentifizierungsproblemen | ||
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Speichern der lokalen Anmeldeinformationen LSA | ||
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SID Filterung | ||
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Verstehen der Authorisierung | ||
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Verstehen von ACLs | ||
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Effektive Berechtigungen | ||
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Erben von Berechtigungen | ||
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Active Directory Berechtigungen | ||
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Registrierungsberechtigungen | ||
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Diensteberechtigungen | ||
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Druckerberechtigungen | ||
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Freigabeberechtigungen | ||
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Allgemeines über Sicherheitsvorlagen und Gruppenrichtlinien | ||
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Vordefinierte Sicherheitsvorlagen | ||
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Planen von Sicherheitsvorlagen | ||
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Erstellen und Bearbeiten von Sicherheitsvorlagen | ||
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Erklärung der möglichen Sicherheitsvorlageneinstellungen | ||
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Sicherheit für ältere Windows Versionen | ||
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Bereitstellen, Erstellen und Bearbeiten von Sicherheitsvorlagen und Gruppenrichtlinien | ||
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Standardmäßige Gruppenrichtlinienvererbung | ||
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Problembehandlungen bei Sicherheitsvorlagen und Gruppenrichtlinien | ||
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Erweiterte Systeminformationen im Hilfe- und Supportcenter | ||
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Richtlinien für Softwareeinschränkung | ||
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Sicherheit für DHCP Server | ||
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Sicherheitseinstellungen für Desktop Computer | ||
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Sicherheitseinstellungen für mobile Computer | ||
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Sicherheitseinstellungen für Kioskcomputer | ||
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Analysieren von Gruppenrichtlinien mittels der Regisrierung | ||
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Sicherheit für Internetinformationsdienste (IIS 6.0) | ||
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Sicherheit für Internetauthentifizierungsdienst (RADIUS) | ||
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Sicherheit für Domänencontrollel (DC) | ||
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Sicherheit für DNS Server | ||
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Sicherheit für Microsoft Exchange Server | ||
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Sicherheit für Microsoft SQL Server | ||
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Portübersicht, Wissenswerte Active Directory Ports und andere gängige Ports | ||
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Sicherheitskonfiguration und -analyse | ||
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Grundlagen von IPSec | ||
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Planen einer IPSec Infrastruktur | ||
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Konfigurieren von IPSec | ||
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Bereitstellung von IPSec | ||
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Problembehandlung von IPSec | ||
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Grundlage der Sicherheit für private Netzwerke | ||
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Grundlagen der Sicherheit für drahtlose Netzwerke | ||
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Konfigurieren der Sicherheit für drahtlose Netzwerke | ||
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Erweiterte Konfigurationen/Hilfen und neue Features |
System |
Link |
Beschreibung |
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FSMO Rollen Abfragen | ||
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Remote Unterstützung Konfigurieren | ||
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Remote Verwaltung | ||
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Zeitsynchronisation unter Windows Server 2003/XP/2000 | ||
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Volume erweitern mit Diskpart | ||
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Volumeschatten - Volume Shadow Services | ||
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Erweiterte Systeminformationen im Hilfe- und Supportcenter | ||
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Perimeternetzwerke | ||
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Snap-In Richtlinienergebnissatz | ||
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Gpresult | ||
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Analysieren von WMI-Filtern | ||
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Sicherheitskonfiguration und -analyse | ||
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Updatetypen | ||
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Produktlebenszyklen | ||
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Verketten von Updates | ||
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Allgemeines über das Bereitstellen von Updates | ||
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Suchen und Informieren von und über Updates | ||
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MBSA V2, Microsoft Baseline Security Analyzer Version 2 | ||
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Integrieren von Updates, Slipstreamen, Win 2003 oder XP Boot CD mit SP1,SP2 erstellen | ||
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Client für automatische Updates; Beschreibung, und wie diesen für WSUS konfigurieren | ||
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Windows Update/Microsoft Update | ||
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Windows Software Update Services, WSUS (ehemalig SUS, Software Update Services) | ||
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Manuelles Ausführen von Updates - Die Parameter | ||
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Grundlagen über Windows Server 2003 Zertifikatsdienste | ||
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Verwalten von Zertifikaten und Zertifikatvorlagen | ||
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Erstellen einer Organisations-Stammzertifizierungsstelle in kleinen und mittelgroßen Unternehmen |
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Die Zertifikatvorlagen Version 1 und Version 2 und die dazu benötigten Windows Server 2003 Editionen. | ||
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Überprüfen der Zertifizierungsstellen Installation, Überprüfen der Zertifikatsdienste | ||
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Installation von Zertifikatvorlagen | ||
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Erstellen einer benutzerdefinierten Zertifikatvorlage | ||
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Konfigurieren einer Zertifikatvorlage für die automatische Registrierung | ||
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Konfigurieren der Zertifizierungsstelle für die Ausgabe von Zertifikaten | ||
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Konfigurieren der Ausgabe von Zertifikaten | ||
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Archivieren und wiederherstellen von Zertifikaten | ||
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Bereitstellen, konfigurieren und verwalten von Zertifikaten mit SSL | ||
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Konfigurieren von SSL für IIS (Internet Informations Dienste) | ||
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Fehler |
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Link |
Fehlerbeschreibung |
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Fehler "STRINGS" bei ADM File Import | ||
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Ereignis ID 1000, 1001, 1058 | ||
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Fehler nach Importieren von neuen ADM Files | ||
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Internet Explorer 6 Fehler bei Proxy mit Authentifizierung | ||
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Sysvol und/oder Netlogon Ordner fehlen | ||
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Virtual Server 2005 R2 SP1 Troubleshooting bei Fehlern | ||
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Fehlermeldung Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden |
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Interessante Tools und Links für Administratoren |
System |
Link |
Name |
Beschreibung |
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Internet Explorer AddOns | Original Microsoft http://www.ieaddons.com | ||
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CPU-Z | Zeigt genaueste Hardware Informormationen., CPU Typ/Taktung/Modelname/
Stepping/Cac he etc, RAM Typ/Taktung/Hersteller/SNR etc, Mainboard Typ/Chipset/Bios ... |
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Microsoft Technet | Microsoft Technet Österreich
(http://www.microsoft.at/technet) Microsoft Technet Deutschland (http://www.microsoft.de/technet) etc.. |
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Microsoft Support | Microsoft Support Seite http://support.microsoft.com |
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Sonar.exe und Ultrasound | Neben replmon und repadmin stehen dem Admin mit diesen
beiden Tools 2 weitere leistungs- starke Programme zur Verfügung um Replikationsprobleme aufzuspüren. Beide Programme sind im Microsoft Download Center kostenlos zu haben. Ich persönlich würde sonar.exe bevorzugen, da es in Bedienung und Installation wesentlich einfacher zu handhaben ist. Sonar ist auch bereits in den Support Tools oder im Resource Kit enthalten. Mit diesen Tools kann man jede Menge vordefinieren, die Dropdownmenüs sind selbsterklärend. Mit diesen Werkzeugen lassen sich viel- fältige FRS (File Replication Service) Analysen durchführen, was eine große Hilfe beim Troubleshooting sein kann. Sonar.exe von Microsoft Download Center Ultrasound von Microsoft Download Center |
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SubInACL | SubInACL ist ein kostenloses Microsoft Command Line Tool, erhältlich vom Microsoft Downloadcenter, mit welchem Administratoren erlaubt, Sicherheitsinformationen von Registrierung, Dateien und Diensten von Benutzern und Gruppen zu übernehmen, und diese an andere Benutzer oder Gruppen zu übertragen. Sowohl innerhalb der Domäne, oder in eine andere Domäne ist die Übertragung möglich. |
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